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22.10.2025, 15:08 Uhr
Bericht in der Goseong News aus Südkorea über Älter werden in Deutschland
U.a. wird über die Senior:innenvertretung Tempelhof-Schöneberg berichtet

Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg Goseong News

Die →Goseong news berichten am 1. August 2025 

Für ein selbstbestimmtes Leben im Alter: Nicht nur Senioren, sondern aktive Bürger sein – Deutschland

→Übersetzung durch DeepL

Für ein selbstbestimmtes Alter: Nicht nur Senioren, sondern aktive Bürger sein – Deutschland: Senioren als Bürger, die über die Pflege hinaus die lokale Gemeinschaft mitgestalten
Pro Genius: Mit dem Wunsch nach Weiterbildung ein zweites Leben verwirklichen
Sprecher für Senioren: Für lokale Gemeinschaftsprobleme und eine bessere Seniorenpolitik
Ein System, das die gesellschaftliche Teilhabe von Senioren gesetzlich und institutionell garantiert

Reporterin Choi Min-hwa / Eingetragen: 01.08.2025

In Deutschland sind im Jahr 2024 von insgesamt etwa 84 Millionen Einwohnern etwa 18,5 Millionen Menschen über 65 Jahre alt, was mehr als 22 % der Bevölkerung entspricht. Diese Zahl gehört zu den höchsten in Europa.
Die zunehmende Alterung der Bevölkerung ist nicht nur ein Problem der Bevölkerungsstruktur, sondern führt auch zu komplexen Problemen wie steigenden Sozialkosten, Generationskonflikten und sozialer Isolation.
Soziale Isolation ist nicht nur eine emotionale Belastung, sondern auch eine echte Gefahr für die Gesundheit. Daher schafft Deutschland institutionelle Grundlagen, um ältere Menschen nicht nur als Sozialleistungsempfänger, sondern als gleichberechtigte Bürger und aktive Akteure der Gesellschaft zu etablieren.

# Deutschland betrachtet ältere Menschen nicht als Pflegeempfänger, sondern als soziale Akteure
Deutschland verfügt über institutionelle Grundlagen, um älteren Menschen nicht nur als Sozialleistungsempfänger, für deren Pflege enorme soziale Kosten aufgewendet werden müssen, sondern als aktive Mitglieder der Gemeinschaft eine eigenständige Rolle zu garantieren.
Ein typisches Beispiel dafür ist das 2006 in Berlin verabschiedete „Berliner Seniorenbeteiligungsgesetz”. Dieses Gesetz garantiert Bürgern über 60 Jahren das Recht, als Seniorenvertreter ihrer jeweiligen Region zu kandidieren oder zu wählen.
Ähnliche Systeme gibt es auch in anderen Bundesländern Deutschlands. Hamburg hat 2012 ein Seniorenbeteiligungsgesetz verabschiedet und damit die Seniorenbeiräte auf kommunaler Ebene institutionalisiert. Dieses Gesetz schreibt insbesondere vor, dass die Zusammensetzung der Vertretung unter Berücksichtigung des Geschlechts, des Migrationshintergrunds und einer eventuellen Behinderung vielfältig sein muss.
Auch auf nationaler Ebene gibt es ein System, das die freiwillige Tätigkeit älterer Menschen fördert. Die Bundesregierung hat das „Bundesfreiwilligengesetz” eingeführt, das es jedem, unabhängig vom Alter, ermöglicht, sich ehrenamtlich in öffentlichen Einrichtungen oder sozialen Einrichtungen zu engagieren. Dieses System bietet insbesondere älteren Menschen, die auch nach ihrer Pensionierung weiterhin gesellschaftlich aktiv sein möchten, die Möglichkeit zur institutionellen Teilhabe.
Darüber hinaus findet alle drei Jahre der „Deutsche Seniorentag“ statt, der vom Bundesverband der Senioren-Selbsthilfeorganisationen (BAGSO) organisiert wird und ein Forum für Senioren aus ganz Deutschland bietet, um politische Vorschläge zu diskutieren und Meinungen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen auszutauschen.
Diese Veranstaltung behandelt verschiedene Themen wie die Lebensqualität älterer Menschen, digitale Inklusion und Pflegepolitik und dient als Plattform, um die Meinungen älterer Menschen offiziell in die Politik einzubringen.
# Erst mal rausgehen und lernen! Pro Zenoores
In Berlin gibt es drei große Universitäten: die Freie Universität, die Humboldt-Universität und die Charité. Die Charité betreibt seit 1978 eine Seniorenuniversität und veranstaltet regelmäßig Vorlesungen und Seminare zu Themen, die für Rentner interessant sind, wie Literatur, Museen und Architektur.
Nach der deutschen Wiedervereinigung 1989 führten jedoch die Unterschiede im System und in der Kultur zu Schwierigkeiten beim Betrieb der Seniorenuniversität. Die für den Betrieb zuständigen Organisationen und Verantwortlichen waren verschwunden. Daraufhin gründeten Senioren freiwillig die Organisation Pro Seniors e.V.
Pro Seniors e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die 1995 auf Initiative einiger Professoren und Mitarbeiter der Charité sowie von Bürgern gegründet wurde. Als zivilgesellschaftliche Organisation für die Bildung älterer Menschen bietet sie an verschiedenen Berliner Hochschulen Vorlesungen zu Themen an, die für das Leben älterer Menschen von Bedeutung sind, darunter Medizin, Biowissenschaften, soziale Fragen, Umwelt und Kultur. Die Vorlesungen werden neben Professoren der Charité auch von Professoren und Experten anderer Berliner Hochschulen gehalten. Die Anzahl der angebotenen Kurse variiert je nach Semester, und die Themen werden flexibel entsprechend dem Vorlesungsprogramm zusammengestellt. Der konkrete Zeitplan und die Themen der Vorlesungen werden auf der offiziellen Website bekannt gegeben, und die Teilnahme ist ohne Voranmeldung in der Reihenfolge der Anmeldungen möglich.
Die Organisation ist als Verein organisiert, dessen ordentliche Mitglieder durch Zahlung eines Jahresbeitrags Anspruch auf den regelmäßigen Erhalt eines Newsletters, Informationen zum Programm und die Teilnahme an der Mitgliederversammlung haben. Die Mitgliederversammlung findet zweimal jährlich statt und trifft wichtige Entscheidungen über die Ausrichtung der Organisation und die Verwendung des Budgets.
Der Gründer, Dr. Bernhard Feischer, sagt: „Unsere wichtigste Philosophie lautet: ‚Geht hinaus und lernt!‘ Es ist sehr wichtig, dass Lernaktivitäten als Motivation für körperliche Aktivität und geistige Gesundheit dienen“, betonte er und fügte hinzu: „Auch ältere Menschen haben eindeutig das Bedürfnis und den Wunsch zu lernen, und die Kommunikation und der Austausch mit anderen Menschen sind sehr wirksam, um das Gefühl der Isolation älterer Menschen zu überwinden.“
Neben dem Lernen gibt es einmal pro Woche ein Wanderprogramm, an dem 15 Teilnehmer bereits mehr als 80 Mal teilgenommen haben. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Spaziergängen ähnelt die Intensität eher einer Bergwanderung oder einer Trekkingtour. Bei jedem Ausflug werden etwa 10 km zurückgelegt.
Das älteste Mitglied von Pro Generos ist 103 Jahre alt. Aufgrund seines hohen Alters nimmt es nicht jede Woche an den Lernaktivitäten teil, ist aber dennoch gesund und aktiv. Es gibt auch ein 96-jähriges Mitglied, das regelmäßig am Spaziergangprogramm teilnimmt. Die Mitglieder lernen gemeinsam Themen, die sie interessieren, diskutieren in kleinen Gruppen und bilden so auf natürliche Weise ein soziales Netzwerk, das sie zu gesellschaftlichen Aktivitäten anregt.
Rosa Marie Köstler, die als Lehrerin an einer medizinischen Berufsschule gearbeitet hat und nun im Ruhestand ist, sagte: „Nach der Pensionierung nehmen die sozialen Aktivitäten ab, sodass man sich zwangsläufig isoliert fühlt. Aber da ich für die Lernaktivitäten oft ausgehe und Menschen treffe, habe ich das Gefühl, dass sich meine Lebensqualität verbessert hat.“
Herr Bezner, der IT-Kurse unterrichtet, betont: „Das Lernen für ältere Menschen ist mehr als nur der Erwerb von Wissen. Es ist eine wichtige Gelegenheit, soziale Isolation zu verhindern und ihnen bewusst zu machen, dass sie Teil der Gesellschaft sind.“
Pro Seniors betrachtet Bildung als etwas, das über die reine Wissensvermittlung hinausgeht, und hilft älteren Menschen, ihr Leben zu reflektieren und sich ihrer Rechte und Pflichten als Bürger bewusst zu werden. Dieser Ansatz findet in der deutschen Gesellschaft als praktisches Beispiel für die strukturelle Unterstützung der sozialen Teilhabe älterer Menschen Beachtung.

# Lokales System zur Teilhabe älterer Menschen
In Deutschland gibt es neben Berlin auch in anderen Regionen Altenbüros, die von lokalen Behörden oder zivilgesellschaftlichen Initiativen gegründet wurden. Sie werden parallel zu den offiziellen Seniorenbüros betrieben und basieren auf dem Netzwerk der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS). Sie dienen als Anlaufstellen, die die Teilhabe älterer Menschen am gesellschaftlichen Leben und ihre Aktivitäten im Alltag unterstützen.
Die Seniorenbüros, die je nach den Besonderheiten und Bedürfnissen der Region unterschiedlich organisiert sind, sind flexible Plattformen, die das Recht älterer Menschen auf Teilhabe gewährleisten. Laut einem Bericht der BaS spielen die Seniorenbüros eine grundlegende Rolle dabei, ältere Menschen zur freiwilligen Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu motivieren und ihre Fähigkeiten als soziale Ressource wiederzuentdecken. Tatsächlich gibt es Berichte, dass in einigen Regionen die Teilhabequote älterer Menschen durch die Seniorenbüros um etwa 7 Prozentpunkte gestiegen ist.
Diese Struktur erkennt ältere Menschen nicht nur als Empfänger von Sozialleistungen an, sondern als aktive Mitglieder der Gemeinschaft und schafft eine Verbindung zwischen ihren Lebenserfahrungen und ihrer Weisheit und der Gemeinschaft.
Das Seniorenbüro ist nicht nur eine einfache Anlaufstelle für Sozialleistungen. Es wird in Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen, Sozialverbänden und der Zivilgesellschaft gegründet und betrieben und ist ein Ort, an dem die soziale Isolation älterer Menschen verringert und Informationen, Menschen und Möglichkeiten miteinander verbunden werden.

# Das KH2-Projekt verbindet Generationen durch Kultur
Etwa zwei Drittel der älteren Menschen in Deutschland leben von einer Rente von weniger als 1.000 Euro pro Monat, umgerechnet 1,6 Millionen Won. Damit ist zwar ein grundlegender Lebensunterhalt möglich, aber es reicht nicht aus, um auch kulturelle Aktivitäten in vollen Zügen genießen zu können. Für ältere Menschen, insbesondere für Rentner, die von ihrer Rente leben, sind kulturelle Einschränkungen unvermeidlich.
Um dieses Problem zu lösen, gibt es in Deutschland zahlreiche Kultur- und Kunstprojekte, an denen mehrere Generationen gemeinsam teilnehmen. Für ältere Menschen bieten sie die Möglichkeit, Kultur und Kunst zu genießen, und für Jugendliche sind sie durch die Kommunikation mit anderen Generationen mehr als nur Unterhaltung, sondern auch ein Instrument und eine Gelegenheit für soziale Solidarität und Genesung.
Kulturisten Hoch2, kurz KH2, ist ein generationsübergreifendes Kultur- und Kunstprojekt, das 2016 in Hamburg ins Leben gerufen wurde. Im Rahmen dieses Projekts besuchen Senioren über 65 Jahre mit geringem Einkommen gemeinsam mit Schülern aus der Region Theateraufführungen, Konzerte, Ausstellungen und andere Kultur- und Kunstveranstaltungen und tauschen sich anschließend über ihre Erfahrungen aus.
KH2 gewährleistet älteren Menschen mit eingeschränkten Möglichkeiten zum Kulturkonsum einen praktischen Zugang und bietet gleichzeitig durch den Austausch zwischen älteren Menschen und Jugendlichen die Möglichkeit, mit der jüngeren Generation zu kommunizieren und sie besser zu verstehen.

Dieses Projekt wurde nach seinem Start über Hamburg hinaus auf Kiel und andere Städte ausgeweitet. Seit 2020 wird es in Zusammenarbeit mit verschiedenen Stiftungen in Deutschland als soziales Franchise-Modell betrieben. Insbesondere in den Jahren 2022 bis 2023 wird das Programm durch „KH2biografisch“ erweitert, bei dem Jugendliche ältere Menschen interviewen, deren Leben dokumentieren und sich über ihr Leben und ihren Alltag austauschen, sodass sich das Programm weiterentwickelt.
Das Programm, das während der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden konnte, wurde im letzten Jahr wieder aufgenommen, und im Sommer besuchten Senioren und Jugendliche gemeinsam eine Kulturveranstaltung im Ernst Deutsch Theater. Das Projekt wird als wichtiges Beispiel für die Verringerung kultureller Ausgrenzung und die Verwirklichung einer demokratischen Kommunikation zwischen den Generationen gewertet.

# Senioren, die sich zu Wort melden und aktiv werden: Seniorenbeiräte
In Berlin können gemäß dem Seniorenbeteiligungsgesetz in jedem Bezirk Seniorenbeiräte gebildet werden. Alle Einwohner über 60 Jahre können unabhängig von ihrem beruflichen Werdegang, ihrem Fachgebiet und ihrer Parteizugehörigkeit durch Wahl als Sprecher tätig werden.
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist der Bezirk mit den aktivsten Seniorenbeiräten, die aus bis zu 17 Mitgliedern bestehen. In Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt und dem Stadtrat bringen sie ihre Meinung zu Seniorenpolitik und zur Verbesserung der Lebensbedingungen ein und übernehmen beratende Funktionen.
Die Mitglieder sind politisch neutral und engagieren sich ehrenamtlich. Sie haben die Möglichkeit, sich an politischen Entscheidungsprozessen auf Stadt- und Bezirksebene zu beteiligen, und arbeiten über den Berliner Seniorenbeirat gemeinsam an stadtweiten Themen.
Sie befassen sich mit verschiedenen Themen wie Verkehrssicherheit, Verbesserung der Wohnverhältnisse für ältere Menschen, Zugang zu digitalen Informationen, Verbraucherschutz, Teilnahme am kulturellen Leben der Region und Gesundheitsversorgung.
Vera Grantke sagte: „Die Seniorenvertreter vertreten nicht bestimmte politische Standpunkte, sondern stehen neutral und vertreten nicht nur die älteren Menschen, sondern alle Einwohner der Region. Ihre Aufgabe ist es, politische Maßnahmen und Projekte zu identifizieren, die für das tägliche Leben wirklich notwendig sind. Da die Mitglieder unterschiedliche Hintergründe und Erfahrungen haben, können sie unterschiedliche Meinungen äußern, was zu einer reichhaltigen Diskussion führt“, sagte sie.
Anne-Dore Lalk sagte: „Ältere Menschen, die alleine leben, leiden unter Einsamkeit und Isolation. Als Seniorenbeauftragte nehmen sie ganz natürlich an Netzwerken teil und fühlen sich als Mitglieder der Gesellschaft verantwortlich. Die organisierte Zusammenarbeit und Kommunikation ist auch gut für die psychische Gesundheit.“
Der Ausschuss veranstaltet regelmäßig öffentliche Diskussionsrunden, an denen alle Einwohner der Region teilnehmen können. In diesen Diskussionsrunden werden Probleme im Zusammenhang mit der Bezirksverwaltung angesprochen, Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität gemacht und Beschwerden angehört, auf deren Grundlage dann Gespräche mit der Bezirksverwaltung geführt werden.
Darüber hinaus werden zwei- bis dreimal im Jahr intensive Diskussionsrunden und mindestens zwölfmal im Jahr Sitzungen abgehalten, um wichtige Themen eingehend zu erörtern.
Der Ausschuss unterhält eine offizielle Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg und steht auch in Verbindung mit dem Bezirksrat und den Verwaltungsabteilungen. Die Ausschussmitglieder nehmen als „Sachkundige Bürger“ an einigen Sitzungen des ständigen Ausschusses teil und haben dort Rederecht. Sie haben zwar kein Stimmrecht, leisten aber einen wichtigen Beitrag zur Ergänzung und Konkretisierung der Politik aus der Sicht älterer Menschen.

Francis Holczauer wies darauf hin, dass „diese Aktivitäten zwar zur Aufrechterhaltung der körperlichen und geistigen Stabilität beitragen, es jedoch schwierig ist, die sozialen Kosten für ältere Menschen selbst erheblich zu senken“.
Er erklärte weiter: „In Deutschland hängt die Höhe der Rente von der Berufslaufbahn ab, und da die Erwerbstätigkeit eingeschränkt ist, haben ältere Menschen Angst und Unsicherheit in Bezug auf ihre Ausgaben. Die Tätigkeit als Sprecher wird durch Zuschüsse finanziert, aber da keine Personalkosten anfallen, ist das Budget immer knapp.“
Er fügte jedoch hinzu: „Die Befriedigung, durch diese Tätigkeit als Mitglied der Gesellschaft einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten, ist viel größer als die finanzielle Vergütung.“
Das Senioren-Sprecher-System ist nicht nur ein symbolisches System, sondern spielt eine praktische Rolle in der lokalen Demokratie. Mit der Institutionalisierung der Aktivitäten und der Anhäufung von Ergebnissen sind ältere Menschen in Deutschland nicht mehr nur Empfänger von Sozialleistungen, sondern fungieren als Bürger, die ihre Rechte ausüben und die Gemeinschaft verändern.
Die Senioren-Sprecher des Bezirks Tempelhof-Schöneberg sagen den älteren Menschen in Goseong-gun Folgendes:
„Geht hinaus. Versammelt euch. Erhebt eure Stimme gegenüber der Welt. Dann können sich unser Leben und unsere Region verändern!“
/Reporterin Choi Min-hwa
„Dieser Artikel wurde vom Fonds zur Förderung regionaler Zeitungen unterstützt.“
Reporterin Choi Min-hwa / Eingetragen: 01.08.2025
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