Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist bemüht, die Schulwegsicherheit zu erhöhen. Besonders auf Wegen zu den Schulen werden die Gehwegquerungen umgebaut und neugestaltet. Manchmal wird einfach nur Farbe in die Hand genommen und das kann schon Wunder bewirken.
Nur warum bleiben die Gehwegpoller stehen? …
Auf dem Titelbild des Buches: Die "Mütter" des Grundgesetzes Helene Wessel (Zentrumspartei), Helene Weber (CDU), Friederike Nadig (SPD) und Elisabeth Selbert (SPD) (v.l.n.r.).
Lesung und Diskussionsveranstaltung am Dienstag, den 8 Oktober um 19 Uhr
Organisiert vom Bündnis für Demokratie Friedenau in Kooperation mit der Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg
Jenny Zwanzig • Wolfgang Pohl • Gisela Skrobek-Engel • Francis Hölzlsauer • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Nach einigen Rücktritten ist nach einer Nachwahl am 26.09.2024 der Vorstand der Senior:innenvertretung Tempelhof-Schöneberg wieder vervollständigt worden.
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Die SV Tempelhof-Schöneberg vertritt die Interessen der älteren Menschen im Bezirk • Soll sie in ihren Rechten beschnitten werden und nicht mehr für alle älteren Menschen ab 60 Jahren sprechen?
Das Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz war das erste Landesgesetz, mit dem Seniorenvertretungen eingerichtet wurden. Nun soll das Gesetz novelliert werden. Von den Koalitionsparteien werden Änderungen angekündigt, die eine deutliche Einschränkung der Vertretung für die älteren Menschen im Bezirk nach sich ziehen würden.
Fuss e.V. hat im August eine Online-Petition gestartet, um den Referentenentwurf aus dem Verkehrsministerium zu stoppen • →zur Online-Petition
Bundes-Verkehrsminister Volker Wissing hat im Juli 2024 einen Referentenentwurf mit Neuregelungen für Elektrokleinstfahrzeuge (E-Scooter) vorgelegt. Würde dieser Entwurf umgesetzt, hätte es zur Folge, dass sich das Chaos auf den Gehwegen weiter verschlimmern würde.
Die SV hat dem Minister einen Brief geschrieben. →mehr
Im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung →"Alter und queer" der Seniorenvertretungen Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg stellte der Bezirksstadtrat Matthias Steuckardt aus Tempelhof-Schöneberg spontan die Idee einer CSD-Party für Ältere in Aussicht.
Am 1. August geht die Party ab:Die Senior:innenvertretung hat zwei Postkarten zur Unterstützung der Kampagne für ein Berliner Gesetz zum § 71 SGB XII drucken lassen. Die Gesetzesinitiative "Gutes Leben im Alter" soll noch bekannter und vor allem erfolgreich werden.
Zum Anspazieren zur Eröffnung der Fahrradstraße Handjerystraße am 3. Juli hat sich der Fuss e.V. eine künstlerische Aktion ausgedacht, für die noch Fuss-Aktivisten gesucht werden. - Mit der Umgestaltung der Handjerystraße weg von einem zweiseitig zugeparkten Abstellraum fürs heilige Blechle hin zu einem nutzbaren Raum für Zufußgehende und Radfahrende wird ein Schritt hin zu mehr Verkehrsgerechtigkeit getan.
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Etwa 45 Menschen besuchten die Veranstaltung "Alter und queer" im Nachbarschaftsheim Schöneberg • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Schätzungen besagen, dass es in Deutschland über eine Million Lesben und Schwule gibt, die älter als 60 Jahre alt sind. Gerade die Berliner Bezirke werden dadurch vor Herausforderungen in der Altenarbeit gestellt, die immer mehr an Gewicht gewinnen.
Für die beiden Seniorenvertretungen in Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof.Schöneberg war das der Anlass in der 50. Seniorenwoche eine gemeinsame Veranstaltung mit kompetenten Gesprächspartnern aus den Communities durchzuführen.
Queer im Alter ist ein gesellschaftliches Thema, das immer mehr an Gewicht gewinnt. Bundesweite Schätzungen gehen von 600.000 lesbischen Frauen und 440.000 schwulen Männern aus, die älter als 60 Jahre sind. Was heißt das heruntergebrochen auf die kommunalpolitische Ebene, auf die Berliner Bezirke? Vor welche Herausforderungen wird die Altenarbeit im Bezirk gestellt?
Die Seniorenvertretungen der Bezirke Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg haben sich zusammengetan und wollen das Thema im kompetenten Kreis im Rahmen der 50. Berliner Seniorenwoche besprechen.
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Senior:innenvertretung und Geriatrisch-Gerontopsychiatrischer Verbund richten gemeinsam eine Veranstaltung zu einem Berliner Gesetz zum Altenhilfeparagrafen 71 des SGB XII aus • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Vorbeugung gegen Einsamkeit im Alter - Beratung zu Wohnformen - Infos für Teilhabe - Infrastruktureinrichtungen für ältere Menschen: Das Aufgabenspektrum für die sogenannte Altenhilfe ist vielfältig, aber es gibt keine Standards • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Am 14. April 2023 haben LSBB und LSV einen Entwurf für "Gutes Leben im Alter" vorgelegt. "Altenhilfestrukturgesetz" ist zunächst einmal ein schwerverdauliches Wortungetüm. Und was will uns das Wort sagen, worum geht es dabei? …→mehr
Matthias Birkwald ist der Sprecher für Renten- und Alterssicherungspolitik der Gruppe Die Linke im Bundestag • Er →unterstützt die Forderung der SV
Die SV hatte in einem Beschluss einen Inflationsausgleich für alle Rentner:innen gefordert und unter anderem an die Mitglieder des Bundestages appelliert sich dafür einzusetzen. Wir haben in unserem →Newsletter 03/24 darüber berichtet. Nun gibt es erste Reaktionen darauf.
Für die Senior:innenvertretung ist das Nachbarschaftsfest ein wichtiger Teil der Öffentlichkeitsarbeit. Für die Besucher:innen steht vielfältiges Informationsmaterial zur Verfügung. Die SV ist ansprechbar für alle möglichen Probleme und Initiativen. Kommen Sie auf uns zu!
Foto: Stefan Müller • Oma gegen Rechts beim Klimamontag 2022 • CC BY 2.0
Bezirkliche Veranstaltung zum Berliner Altenhilfestrukturgesetz am 12. Juni 2024 im Rathaus Schöneberg
Die Seniorenvertretung (SV) und der Geriatrisch-Gerontopsychiatrische Verbund (GGVTS) unterstützen die Initiative der Landesseniorenorganisationen für ein berlinweites Altenhilfestrukturgesetz. In einer gemeinsamen Veranstaltung wollen wir fragen, was ein solches Gesetz für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg bedeutet.
Steigt das Tempo auf den Straßen, sinkt die Mobilität der älteren Menschen • Foto von Nick Fewings auf Unsplash
Der Landesseniorenbeirat kritisiert in einer →Pressemitteilung vom 9. April die Pläne der Verkehrssenatorin das zulässige Tempo 30 auf 30 Verkehrsabschnitten wieder auf Tempo 50 zu erhöhen.
→10 Vorteile von Tempo 30 für ältere Menschen
Bisher hat die SV ein Rederecht in den Ausschüssen der BVV. Ein Antragsrecht der SV ist in der Geschäftsordnung niedergelegt • BA Tempelhof-Schöneberg
In die BVV wurde von der Fraktion Die Linke ein Prüfauftrag eingebracht, der es der SV ermöglichen würde eigene Anträge auch in der BVV zu begründen: "Rederecht für die Senioren-Vertretung bei eigenen Initiativen in der BVV" →Drucksache 0975/XXI
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